Das war's vom heutigen Tag. Die kompletten Ranglisten werden wir möglichst rasch auf der Homepage veröffentlichen.
Wir verabschieden uns für den Moment und wir lesen uns morgen früh wieder im Liveticker.
Rangliste der Elite
Spezialpreis für das beste Principal Cornet: BML Talents
- Brass Band Emmental
- BML Talents
- Ensemble de Cuivres Euphonia
- Regional Brass Band Bern
- Brass Band Rickenbach
- Brass Band Eglisau
Rangliste der 2. Klasse
Spezialpreis für das beste Perkussionsregister: Brass Band Harmonie Rickenbach
- Musik Frohsinn Oberburg
- Constellation Brass Band B
- Brass Band Harmonie Rickenbach
- Brass Band Feldmusik Escholzmatt
- Brass Band Abinchova
- Ensemble de Cuivres Mélodia B
Rangliste der 3. Klasse
Spezialpreis für das beste Hornregister: Brass Band Gürbetal
- Brass Band Gürbetal
- Brass Band Musikgesellschaft Geiss
- Brass Band Zürich
- Musikgesellschaft Brass Band Rehetobel
- Brass Band Solothurn
- Brass Band Münsingen
Rangliste der 4. Klasse
Spezialpreis für das beste Principal Cornet: Hinterländer Jugend Brass Band
- Entlebucher Jugend Brass Band
- Jugend Brass Band Michelsamt
- Hinterländer Jugend Brass Band
- Jugend Brass Band Oberer Sempachersee
Die Rangverkündigung findet im vollgepackten Luzerner Saal statt, welcher durch die Security rigoros abegeriegelt wird, dass sogar die Presse nur mit viel Überzeugungskraft noch eingelassen wurde.
22:10 Uhr : Oberaargauer Brass Band (Startnummer 10)
Zu später Stunde schliesst die Oberaargauer Brass Band den ersten Wettbewerbstag ab. Im Vergleich zur BBO vorhin, fehlt die Balance ein wenig und ab und zu sticht eine Stimme heraus. Nichtsdestotrotz ein würdiger Vortrag zum Abschluss. Die Euphonien brillieren mit schnellen Fingern.
21:40 Uhr : Brass Band Berner Oberland (Startnummer 9)
Die BBO glänzte mit einem schönen, ausbalancierten Bandklang. Ein paar einzelne Missgeschicke waren drin, aber vor allem sehr viel schöne Musik ohne übertriebene Ausbrüche. Ein kompaktes Solo Cornet-Register angeführt von Philippe Graf brachte die Details der vier verschiedenen Stimmen zutage. Das Posaunentrio funktionierte ebenfalls bestens und gab den Soli einen etwas anderen Anstrich.
21:10 Uhr : Ensemble de Cuivres Jurassien (Startnummer 8)
Der Schweizer Thomas Wyss lebt und arbeitet seit Jahren in England. Lange Jahre war er Dirigent der Leyland Band. Nachdem er letztes Jahr zurücktrat, hatte er jetzt Zeit, um das Ensemble de Cuivres Jurassien als Gastdirigent zu leiten. Zusammen trugen sie eine abgerundete Version des Teststücks vor. Die Bässe spielten einen schönen Choral zu Beginn und bildeten ein stabiles Fundament für die Band. Manchmal fehlte es etwas an Präzision, aber der lyrische Teil wurde sehr musikalisch gestaltet.
20:40 Uhr : Ensemble de Cuivres Valaisan (Startnummer 7)
Tja, auch die nächste Walliser Band überzeugt. Das Ensemble de Cuivres Valaisan bringt das bisher grösste Donnerblech auf die Bühne und setzt sich in V-förmiger Aufstellung hin. Mit viel Energie beginnen sie das Teststück und zeigen ihr ganzes Können. Flügelhorn, Principal Cornet und Solo Euphonium lösen wohligen Schauder aus. Die Juroren James Gourlay (GB/US), Sheona Wade (GB) und Bart Picqueur (BEL) habe heute keine leichte Aufgabe, um eine Rangliste zu erstellen.
20:00 Uhr : Valaisia Brass Band (Startnummer 6)
Vincent Bearpark führte die Valaisia Brass Band mit einer perfekten Leistung an. Was für ein Solo! Zusammen mit Solo Euphonium Glenn van Looy geben sie der Band eine wahnsinnige Sicherheit. Die Band präsentierte eine sehr ausgewogene Version vom Teststück und reihen sich in unserer gedanklichen Rangliste in den vorderen Plätzen ein.
19:25 Uhr: Ensemble de Cuivres Mélodia (Startnummer 5)
Wie anspruchsvoll das Teststück ist, zeigt sich erst jetzt, nachdem die Top-Favoriten vorbei sind. Das Ensemble de Cuivres Mélodia hatte an ein paar Stellen etwas zu kämpfen. Die Perkussionisten setzten auf anderes Material als die Bands vorher und brachten dadurch gewisse Effekte besser hervor. Das Solo des 1. Bariton und Vincent Baronis perfekt zur Uniform passende rotschwarze Brille stachen in diesem Vortrag besonders hervor.
18:55 Uhr: Brass Band Fribourg (Startnummer 4)
Die Brass Band Fribourg setzte als erste Band auf zwei Soprano Cornets. Sie stellten die Perkussion zudem hinter die Band und antizipierten damit die Akustik des Saals. Sie präsentierten eine sehr runde Version von The Lost Circle. Kleinste Sachen haben sich eingeschlichen, aber Florent Didier hatte seine Band gut im Griff. Es ist immer wieder schön, ihm beim Dirigieren zuzuschauen. Als Zuhörer ist einem ebenfalls klar, was er fordert.
18:20 Uhr: Die Topfavoriten liefern
Die Brass Band Treize Étoiles gewann mit «The Lost Circle» im September den British Open. Sie haben das Stück also voll im Griff und lieferten wie erwartet ab. Sie scheinen auch den Liveticker zu lesen, denn sie setzten die Röhrenglocken dezenter ein und liessen damit den Cornets zu Beginn des Stücks mehr Platz. Im Tuba-Choral hätte man sich etwas mehr B-Bass gewünscht, doch später im Stück liessen die grossen Instrumente ihren einnehmenden Klang zur Geltung kommen. Frédéric Théodoloz wählte etwas andere Tempi als die Dirigenten vor ihm und interpretierte das Werk leicht anders. Seine Version gefiel dem Publikum ebenfalls sehr.
17:30 Uhr: Volles Haus für die Bürgermusik Luzern
Der Salle Blanche ist ziemlich gut besetzt für die Lokalmatadoren der Brassband Bürgermusik Luzern. Sie schaffen es, das komplexe Werk sehr klar vorzutragen. Die Backrow Cornets setzten zum Beispiel ihre Einsätze messerscharf. Der Posaunensatz glänzte mit sehr homogenem Klang und dem nötigen Biss. Die Perkussion klang manchmal etwas laut, aber das kommt ein Bisschen auf den Sitzplatz im Saal an. Mit den Röhrenglocken ist auf jeden Fall Vorsicht geboten, um nicht die gedämpften Cornets zu überdecken.
Beide Bands hielten sich bisher an die vorgegebene Dynamik, die eben oft «nur» Forte und nicht mehr vorgibt. Dafür klingt der Schlusston umso mehr - zur Freude des Publikums.
Natürlich haben wir auch zur 3. Klasse ein Quiz erstellt. Damit können Sie perfekt die Zeit zwischen den Bands überbrücken. Spielen Sie das Quiz hier.
Im Luzerner Saal ist zeitgleich der Wettbewerb der 3. Klasse im Gange. In diesem Artikel haben wir das Teststück «Festive Fireworks» analysiert.
17:05 Uhr: Die Liberty Brass Band eröffnet die Höchstklasse
Zum ersten Mal am heutigen Tag bekommen wir «The Lost Circle» zu hören. Die Liberty Brass Band gestaltet den mystischen Anfang sehr effektvoll. Die beiden Euphonisten gesellen sich zu Beginn zu den sechs Bässen, um engen Kontakt für die schöne Basslinie zu haben. Das Werk von Jan van der Roost ist fantastisch anzuhören und die Liberty Brass Band überzeugte auch im lyrischen Mittelteil. Gegen Ende dieses Teils war die Anstrengung ganz leicht in der Intonation zu hören, aber das Werk ist einfach auch brutal anstrengend geschrieben. Besonders die Soprano Cornets haben extreme Höhen zu bewältigen, aber das Soprano der Liberty Brass Band schaffte dies hervorragend.
So kann der Wettbewerb weitergehen!
In wenigen Minuten beginnt die Höchstklasse im Salle Blanche. Das Teststück The Lost Circle haben wir in diesem Artikel besprochen.
Das war's vom Wettbewerb der Elite 2024.
Unsere Vorhersage ist wenig überraschen: Euphonia, BML Talents und die Brass Band Emmental haben abgeliefert. Doch wie oft wurde man schon von der Jury überrascht?
16:30 Uhr: Ensemble de Cuivres Euphonia (Startnummer 10)
Als letztes traten die Titelverteidiger der Elite an. Das Ensemble de Cuivre Euphonia ist neu unter der Leitung von Glenn Van Looy und wiederum Anwärter auf einen Spitzenplatz. Sie lieferten eine ziemlich komplette, sehr musikalische Leistung ab. Da gibt es nur wenig zu mäkeln und sie haben ihre Ambitionen dargelegt. Speziell erwähnenswert sind die Bässe, das Posaunenregister und das Soprano Cornet.
Zur Auflockerung ein kleines, einfaches Quiz gefällig? Zählen Sie hier alle Gewinner der Elite auf. Die Kategorie gibt es noch nicht lange und auch nur wenige verschiedene Siegerbands...
16:00 Uhr: Brass Band Eglisau (Startnummer 9)
Als zweitletzte Band trat die Brass Band Eglisau mit «Red Priest» auf. Auch sie konnten sich auf die Solisten verlassen. Insbesondere das Principal Cornet war sehr überzeugend. Dirigent Andreas Buri strahlte beim Fugenteil eine Ruhe aus, welche sich auf die Band übertrug und die Musik fliessen liess.
Für alle Ski-Fans gibt es hier noch die erfreulichen Resultate des heutigen Slaloms in Gurgl:
15:35 Uhr: Graubünden Brass (Startnummer 8)
Dirigent Gian Stecher führte die Band ziemlich kompromisslos durch den ersten Teil des Stücks. Im lyrischen Teil bewiesen die Bündner dann Musikalität und konnten auf die Qualität von Principal Cornet Simon Gabriel, dem Swiss Windband Award SOLO-Champion 2024, zählen.
15:10 Uhr: Brass Band Kirchenmusik Flühli (Startnummer 7)
Alle Infos zum Teststück «Red Priest» gibt es hier.
14:30 Uhr: BML Talents (Startnummer 6)
Die BML Talents werden beim Heimspiel bereits mit grossem Applaus in Empfang genommen. Es ist immer wieder erstaunlich, welchen riesigen Klang die jungen Talente produzieren können. Mit einer riesigen Wand aus Cornets brachten sie das KKL zum Erbeben. Dirigent Patrick Ottiger zeigte ein super Gespür für das Stück und die Band und holte alles aus ihnen heraus. Die Solistinnen und Solisten überzeugten ebenfalls. Das Principal Cornet wurde nur für einen Ton vom Soprano unterstützt und sie machten dies sehr geschickt, dass die Jury bestimmt nichts davon gemerkt hat. Die BML Talents wurden für diesen Auftritt mit dem grössten Applaus des Tages belohnt.
14:10 Uhr: Brass Band Rickenbach (Startnummer 5)
Die Rickenbacher waren die ersten, die sich nicht an Wilbys vorgegebene Aufstellung hielten. Sie sassen in normaler, dafür sehr offener Brass Band-Formation und die Solisten verteilten sich erst kurz vor ihren Einsätzen. Trotzdem oder gerade deswegen zeigten sie den überzeugendsten Anfang des Tages. Im Verlauf des Stücks schlichen sich kleinere individuelle Fehler ein, aber diese trübten den Vortrag nur wenig. Es wird interessant sein, wie die Juroren Tom Hutchinson (GB), Ian Porthouse (GB) und Luc Vertommen (BEL) diese Vorstellung bewerten.
13:45 Uhr Brass Band Cazis (Startnummer 4)
Die Bündner durften heute zum ersten Mal in der Elite antreten. Unter Dirigent Robin Bartholini gelang ihnen eine gute Leistung. Sie waren nicht die lautesten oder die leisesten, aber machten schöne Musik. Die Mallets waren sehr gut zu hören und ergänzten den Bandklang mit einer interessanten Farbe. Das Principal Cornet wählte eine mutige Solo-Variante und meisterte dies vorzüglich. Bravo!
13:00 Uhr: Brass Band Harmonie Neuenkirch (Startnummer 3)
Die Luzerner starteten mit massigem Klang in «Red Priest». Dadurch waren nicht alle verschiedenen Stimmen klar verständlich. Im Werk gibt es zum Beispiel neun verschiedene Cornet-Stimmen. Das Flügelhorn-Solo Horn-Duett wurde dafür wundervoll vorgetragen. Dirigent Manuel Imhof nahm die letzte Fuge etwas langsamer als die Dirigenten vorher, wodurch dieser Teil dafür umso klarer war. Am Ende hörten wir eine neue Variante des Schlusstons, bei welcher die Band sich zuerst etwas zurückhielt und dann aufdrehte.
12:30 Uhr: Die Brass Band Emmental mit der Startnummer 2
Die Emmentaler starteten deutlicher in das Werk, vielleicht klanglich etwas hart manchmal. Dirigent Jan Müller kostete die langsamen Teile mehr aus und gestaltete diese Passagen mit viel Leidenschaft. Der Echoeffekt in der Euphonium-Kadenz wurde mit einer eleganten Drehung des Solo Euphonisten gut dargestellt. Dies kam auf dem dritten Balkon gut rüber. Von den Solisten stach zudem die Solo Posaune mit einem weichen Klang hervor. Die hohe Principal Cornet-Stelle haben die Emmentaler teilweise durch das Soprano Cornet abgedeckt. Ich denke, die Jury wird es bemerkt haben, nichtsdestotrotz war es schön gespielt.
Können Sie alle Gewinnerbands der 2. Klasse aufzählen?
Hier können Sie Ihr Wissen beweisen und alle Siegerbands dieser Kategorie aufzählen. Heute Abend wird eine Band dazukommen...
12:30 Uhr: Alle Infos zu «Hope» von Dorothy Gates
In diesem Artikel finden Sie alles Wissenwerte zum Teststück der 2. Klasse.
12:00 Uhr: Die Regional Brass Band Bern eröffnet den Wettbewerb der Elite
Zum ersten Mal am heutigen Tag erklingt Philip Wilbys Hommage an Vivaldi. Die RBB trägt «Red Priest» in gewohnter Uniform, aber heute in schwarzem Hemd vor. Der Anfang war etwas undeutlich, aber die Band konnte sich steigern Das Flügelhorn führte sehr schön in das Largo aus «Winter» der Vier Jahreszeiten. Das sehr hohe Principal Cornet-Solo gelang ebenfalls bestens. Im «Allegro» konnte man im Tuba-Register nicht mehr alle Sechzehntel verstehen und zu Beginn des dritten Teils ging der Puls etwas verloren. Doch die RBB warf zum Schluss nochmal klanglich alles rein und holte sich einen grossen, verdienten Applaus des Publikums ab.
11:40 Uhr: Die Liberty Brass Band Junior mit vollen Reihen
11:20 Uhr: 2. Klasse: Die Feldmusik Escholzmatt überzeugt
Die Titelverteidiger der Brass Band Feldmusik Escholzmatt trat unter der Leitung von Boris Oppliger mit der Startnummer 7 an. Sie gingen beim Pianissimo nicht ans Limit, profitierten dafür von einer besser Klarheit. Solo Horn und Principal Cornet überzeugten.
Das Teststück und die Akustik stellen die Teilnehmenden vor Schwierigkeiten im Zusammenspiel. Hie und da wackelt es bei allen Bands ein wenig und im dritten Satz geht gerne etwas Tempo verloren. Wir können also noch keinen absoluten Favoriten auf den Sieg ausmachen.
11:00 Uhr: Impressionen der 4. Klasse
10:30 Uhr: Die Jugend Brass Band Oberer Sempachersee schliesst den Wettbewerb der 4. Klasse ab
Wir haben kurz in den Salle Blanche gewechselt, wo die Jugend Brass Band Oberer Sempachersee mit Dirigent Mattia Klaus als Startnummer 4 antrat. Sie beendeten damit die Kategorie, in welcher vier Luzerner Jugend Brass Bands mitmachten.
Die jungen Talente trugen «Little Suite for Brass» von Malcolm Arnold mit viel Spielfreude vor. Der Principal Cornetist zeigte keine Nerven und gestalte seine Solos sehr schön. Die Juroren James Gourlay (GB/US), Sheona Wade (GB) und Bart Picqueur (BEL) werden nun eine Rangliste erstellen. Gelüftet wird das Geheimnis über die Gewinner jedoch erst heute Abend um 22:30 Uhr.
Um 12:00 Uhr beginnt im Salle Blanche der Wettbewerb der Elite.
09:45 Uhr: Aller Anfang ist schwer
Auch die Band mit der Startnummer 3, die Brass Band L'Avenir Lignières, ist nicht fehlerlos in das Stück gestartet. Der heikle Pianissimo-Beginn scheint ein Knackpunkt zu sein. Die Hörner von Lignières versuchten mit Tüchern über dem Becher, den Klang zu dämpfen.
Die Jury um Oliver Waespi, Philippe Bach und Ludovic Neurohr hörte aber auch in diesem Vortrag wieder sehr schöne Musik. Der Principal Cornetist glänzte in den Solos und die Band klang wohlbalanciert.
09:30 Uhr: Musik Frohsinn Oberburg - die rote Wand
Mit der Startnummer 2 ging die Musik Frohsinn Oberburg mit Dirigent Jan Müller ins Rennen. Sie beeindruckten bereits mit der schieren Masse: fünf Perkussionisten, fünf Posaunen, zwei Reihen Baritons und Euphonien, sechs Bässe und etliche Cornets.
Die Qualität stimmte jedoch auch und vor allem Solo Euphonium, 1. Bariton und die Solo Es-Tuba wussten im Mittelteil die wunderschönen Melodielinien in den Saal zu projizieren.
09:00 Uhr: Der 49. Schweizerische Brass Band Wettbewerb ist eröffnet!
Die Brass Band Junior Valaisan eröffnete den Wettbewerbstag standesgemäss mit zwei Strophen der Nationalhymne, bevor sie das Teststück der 2. Klasse, «Hope» von Dorothy Gates vortrugen. Sie brauchten am Anfang des Stücks etwas Angewöhnungszeit, aber setzten zu einem Steigerungslauf an. Der dritte Satz wurde mit kräftigen Bässen kompakt eröffnet und mit effektvoller Perkussion abgeschlossen.
Guten Morgen aus Luzern! Wir hoffen, dass alle Teilnehmenden und Besuchenden pünktlich und unfallfrei im winterlichen Luzern ankommen und freuen uns auf einen fantastischen Tag voller Musik.
Herzlich willkommen zum Liveticker vom Schweizerischen Brass Band Wettbewerb 2024 aus dem KKL Luzern!
Am Samstag, 23. November, ab 09.00 Uhr beginnen die Wettspiele und BRASS BAND NEWS berichtet live vom Geschehen.
Zeitplan Samstag:
Salle Blanche | Luzerner Saal |
09.45 - 10.50 Uhr 4. Klasse Teststück: "Little Suite for Brass" von Malcolm Arnold |
09.00 - 15.00 Uhr 2.Klasse Teststück: "Hope" von Dorothy Gates |
12.00 - 16.30 Uhr Elite Teststück: "Red Priest" von Philip Wilby |
16.00 - 19.15 Uhr 3. Klasse Teststück: "Festive Fireworks" von Fredrick Schjelderup |
16.45 - 22.15 Höchstklasse Teststück: "The Lost Circle" von Jan van der Roost |
22.30 - 23.00 Uhr Rangverkündigung 4. Klasse, 3. Klasse, 2. Klasse, Elite |
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